Eine gute Brille ist Teamwork.

Volker Eich

Volker Eich ist seit über 40 Jahren mit Leidenschaft „im Geschäft“. Wie bitte? Ja, die richtige Brille hält eben jung. Und vielleicht auch das richtige Hobby: Volker Eich ist ein begeisterter Bergwanderer und hat schon etliche Südtiroler Berggipfel erklommen. Stil ist für ihn ein Muss: „Ich würde nicht mit Jogginghosen zum Mülleimer gehen.“

Die Kunden im Nordend, hat Eich festgestellt, sind anspruchsvoller und  experimentierfreudiger geworden. Ihm macht es große Freude, Interessenten ausführlich und intensiv zu beraten. Mit einem Schmunzeln erinnert er sich an einen eher konservativen Herrn, dem er ein knallrotes Brillenmodell empfohlen hatte.  Der Kunde war zunächst entsetzt, probierte die Brille dann aber doch aus … und trug sie schließlich mehr als 10 Jahre.

Miriam Keuper

Das auf Dauer unverzichtbare weibliche Element in Beratung und Verkauf heißt Miriam Keuper. Sie bringt die frische Landluft aus ihrem südhessischen Wohnort Münster-Altheim in die Großstadt.

Die seit kurzem stolze Mutter eines Sohnes betreut mit viel Fachwissen auch den Bereich Kontaktlinsen bei Optik Steffen,  hat aber zugleich eine große Schwäche für Männerbrillen, vor allem markante und farbige Modelle.

Und wie steht es um Miriams größtes Steckenpferd? Richtig – in ihrer Freizeit reitet sie für ihr Leben gern durch die herrliche Landschaft  in der Dieburger Bucht.

Miriam Keuper ist montags und mittwochs für Sie da.

 

David Steffen

Ihn bringt nichts so schnell aus der Fassung – lieber produziert er die eleganteste:
David Steffen, seines Zeichens „Junior-Chef“ und Experte für die Schleifung der Gläser und Premium-Fassungen.

Man kann die Begeisterung sehen, wenn David für eine neue, hochmoderne CNC-gesteuerte Schleifmaschine regelrecht ins Schwärmen gerät: mit der innovativen HD-Kamera des Blockers sei es nun möglich, Gläser noch präziser zu zentrieren und individueller anzufertigen.

Falls es die (Frei-) Zeit erlaubt, wirft David auch gern mal ein Auge auf  Länder und Metropolen abseits der üblichen Touristenpfade. Um sich danach wieder seinen Kunden im Nordend zu widmen, die er als offen, modisch interessiert, aber auch stilbewusst erlebt.

„Schon eine spezielle Klientel. Aber das ist ja gerade die faszinierende Herausforderung.“

Achim Steffen

Inhaber, Motor und juveniles Urgestein: schon seit 2002, also fast zwei Jahrzehnte, führt Achim Steffen sein Optikerfachgeschäft im Oeder Weg.

Wer sich so lange in einem der begehrtesten Viertel Frankfurts behauptet, muß mehr bieten als 08/15-Beratung und ein passables Sortiment. Achim Steffen nennt seinen Weg „mit offenen Augen durch die Welt gehen“, will heißen: sich wirklich in die Wünsche und Vorstellungen seiner Kunden hineinzuversetzen, also zunächst einmal gründlich zuhören und erst dann fachgerecht beraten.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen, denn der Kundenstamm ist über die Jahre stetig gewachsen und die Weiterempfehlungsrate hoch. Dazu trägt gewiss bei, dass sich „Optik Steffen“ darauf spezialisiert hat, die Brille nicht nur als Notwendigkeit, sondern als Accessoire, ja als Bereicherung zu präsentieren.  Diese Freude an ausgefallenen und individuellen Sehhilfen treibt Achim Steffen an. Und das spürt der Kunde.

Gibt es noch ein Leben nach der Brille? Da muss Achim Steffen nicht lange nachdenken. Als Hobbyfotograf und Globetrotter faszinieren ihn stets aufs Neue die Unterschiedlichkeit der Menschen, aber auch Landschaften und Städte rund um den Erdball. Diese Motive wird er auch in Zukunft immer im Blick behalten.